Möchten Sie sich für eine umweltfreundliche und attraktive Fahrradverkehrspolitik einsetzen, bei uns mitarbeiten,
oder einfach nur nette Leute kennenlernen und in einer Gruppe Rad fahren?
Dann sind Sie herzlich willkommen!
Schauen Sie einfach einmal bei uns vorbei.
Weitere Infos und Termine über unsere Aktivitäten sind auf www.touren-termine.adfc.de unter Winsen (Luhe) zu finden.
Unsere Ortsgruppe wurde am 12. Februar 1999 gegründet und hat zurzeit fast 300 Mitglieder.
Ihre Mitgliedschaft und/oder Ihre aktive Mithilfe machen unseren Einfluss größer !
Möglichkeiten zur aktiven Mitarbeit finden Sie in unserer nachfolgenden Jobbörse.
Seit Ende 2019 wird die ADFC- Ortsgruppe in Winsen durch ein neues Gesicht präsentiert.
Einstimmig wurde Knut Siebert zum neuen Ortsgruppensprecher gewählt.
Zur Unterstützung des Vorstandes stehen Petra Behnke als Kassenwartin und Günter Scheele als Stellvertreter zur Verfügung.
Jobbörse der ADFC Ortsgruppe Winsen (Luhe)
Sie möchten sich aktiv für die Förderung des Radverkehrs in Winsen (Luhe) einsetzen und die ADFC Ortsgruppe Winsen unterstützen? Sie haben eigene Ideen? Oder für Sie ist eine interessante Aufgabe bei den folgenden Jobs dabei? Nehmen Sie bitte Kontakt mit uns auf. Selbstverständlich arbeiten wir Sie ein und unterstützen Sie bei Ihrer Aufgabe.
Tourenleiter
Der Tourenleiter leitet die geführten Touren des ADFC. Er kann auf ausgearbeitete, GPS-unterstützte Touren zurückgreifen oder auch selber Touren ausarbeiten. Voraussetzung: Der Tourenleiter muss einen qualifizierten Tourenleiterschein haben. Hierfür bietet der ADFC eine Wochenendschulung an. Auch die Finanzierung wird vom ADFC übernommen. Dies ist ein Job für jeden, der Spaß am Radfahren in einer netten Gruppe hat. Zeitaufwand: pro Tour inklusive Ausarbeitung ca. 10 - 15 Stunden.
Teilnahme am Runde Tisch Radverkehr
Mit ihrer Teilnahme in diesem Gremium wirken Sie beratend mit in allen Belangen, die den Radverkehr betreffen. Was Sie mitbringen: Sie haben Interesse an der Förderung und Verbesserung des Radverkehrs und tragen Ihre Ideen und Anregungen gerne in einem Gremium vor. Zeitaufwand: ca. 3 Stunden pro Sitzung/ca. 4 Sitzungen pro Jahr
Teilnahme an Ausschusssitzungen der Verwaltung
Sie nehme an Ausschusssitzungen, die Themen zum Radverkehr auf der Tagesordnung haben, teil. Auf unserem Stammtisch informieren Sie die Mitglieder über die Ergebnisse. Was Sie mitbringen: Als interessierter Radfahrer möchten Sie erfahren, wie in der Verwaltung gearbeitet wird und geben Ihre Erfahrungen auch gern weiter. Wenn Sie obendrein noch gute Ideen haben, bei welchen Themen es sich lohnen würde, nachzuhaken oder einen Artikel für die Presse zu schreiben, sind Sie ideal für diesen Job. Zeitaufwand: ca. 2 - 3 Stunden pro Sitzung
Homepage aktualisieren
Sie sorgen dafür, dass unsere Homepage immer auf dem neuesten Stand ist. Was Sie mitbringen: Sie sind kreativ und haben Spaß an Gestaltung. PC-Grundkenntnisse sind von Vorteil. Zeitaufwand: ca. 4 - 5 Stunden im Monat
Kontaktdaten: ADFC Ortsgruppe Winsen (Luhe) Mail: adfc.ogwinsen@gmail.com oder Günter Scheele: Tel.: 015255172430
Die Ziele werden für unsere Region vom Allgemeinen Deutscher Fahrrad-Club Kreisverband Harburg e.V. festgelegt und gemeinsam mit allen Ortsgruppen verfolgt.
Wir beraten und helfen bei Ihren Fragen rund ums Rad.
Allgemeiner Deutscher Fahrrad-Club Kreisverband Harburg e.V.
Infoladen:
Hauptstr. 18
21442 Toppenstedt
Der ADFC ist in mehr als 450 Städten in Deutschland vertreten. In der Karte finden Sie Ihren direkten Ansprechpartner vor Ort. Filtern Sie entweder nach Bundesländern oder klicken Sie sich direkt durch die Karte. Alle Kontaktmöglichkeiten finden Sie mit einem Klick auf den ausgewählten ADFC-Marker in der Karte.
Der ADFC hat verschiedene Veröffentlichungen. Neben touristischen Broschüren wie „Deutschland per Rad entdecken“ und „Radurlaub“ gehört auch das beliebte Mitgliedermagazin „Radwelt“ dazu, das alle zwei Monate über aktuelle Verbraucherthemen und politische Entwicklungen informiert. Nicht fehlen darf die Radwelt-Ritzelbande: Für Kinder wird es in der „Radwelt“ bunt und schräg. Des Weiteren finden Sie im Bereich Publikationen den ADFC-Jahresbericht und das Verkehrspolitische Programm.
ADFC, Ortsgruppe Winsen
Günter Scheele
Eschenweg 35, 21423 Winsen
Telefon: 041 71 - 880404 Mobil: 01525 5172430
E-Mail: winsen [at] adfc-kreis-harburg.de
privat: guenter@scheele-home.de
Der Allgemeine Deutsche Fahrrad-Club (ADFC) setzt sich mit seinen mehr als 190.000 Mitgliedern mit Nachdruck für die Verkehrswende in Deutschland ein. Wir sind überzeugt davon, dass eine gute, intuitiv nutzbare Infrastruktur, gut ausgearbeitete Radverkehrsnetze und vor allem Platz für Rad fahrende Menschen auch dazu einlädt, das Fahrrad als Verkehrsmittel zu benutzen. Wir möchten eine sichere und komfortable Infrastruktur für den Radverkehr, damit sich junge und junggebliebene Fahrradfahrende sicher und zügig fortbewegen können.
Die Förderung des Radverkehrs ist nicht zuletzt auch ein politischer Auftrag, für den sich der ADFC stark macht. Unser Ziel ist es, alle Menschen, gleich welchen Alters und unabhängig von ihren Wohnorten, für das Radfahren und damit für die Mobilität der Zukunft zu gewinnen. Lesen Sie in unserem Grundsatzprogramm mehr über die Ziele und Forderungen des ADFC – und werden Sie Mitglied in der weltweit größten Zweiradgemeinschaft.
Radfahren muss sicherer und komfortabler werden. Wir nehmen dafür – auch dank Ihrer Mitgliedschaft – nicht nur Einfluss auf Bundestagsabgeordnete, sondern setzen uns auf Landes- und Kommunalebene für die Interessen von Radfahrenden ein.
Für Sie hat die ADFC-Mitgliedskarte aber nicht nur den Vorteil, dass wir uns für einen sicheren und komfortablen Radverkehr einsetzen: Sie können, egal wo Sie mit Ihrem Fahrrad unterwegs sind, deutschlandweit auf die ADFC-Pannenhilfe zählen. Außerdem erhalten Sie mit unserem zweimonatlich erscheinenden ADFC-Magazin Radwelt Informationen zu allem, was Sie als Rad fahrenden Menschen politisch, technisch und im Alltag bewegt. Nutzen Sie als ADFC-Mitglied außerdem vorteilhafte Sonderkonditionen, die wir mit Mietrad- und Carsharing-Anbietern sowie Versicherern und Ökostrom-Anbietern ausgehandelt haben. Sie sind noch kein Mitglied? Hier gelangen Sie zum Anmeldeformular.
Wie ein verkehrssicheres Fahrrad auszustatten ist, legt die Straßenverkehrs-Zulassungs-Ordnung (StVZO) fest. Sie schreibt u. a. zwei voneinander unabhängige Bremsen vor, damit ein Fahrrad sicher zum Stehen kommt. Ebenso vorgeschrieben ist eine helltönende Klingel. Auch zwei rutschfeste und festverschraubte Pedale mit je zwei nach vorne und nach hinten wirkenden gelben Rückstrahlern sind Pflicht.
Am wichtigsten für die Verkehrssicherheit ist neben den Bremsen die Beleuchtung. Ein rotes Rücklicht und ein weißer Frontscheinwerfer sind vorgeschrieben. Die Beleuchtung kann batteriebetrieben sein und muss tagsüber nicht mitgeführt werden. Sie muss aber dann einsatzbereit sein, wenn die Sichtverhältnisse Licht erforderlich machen. Für den Straßenverkehr zugelassen ist Beleuchtung nur mit dem Prüfzeichen des Kraftfahrtbundesamts (eine Wellenlinie, Großbuchstabe K und fünfstellige Zahl). Damit Radfahrenden auch seitlich gesehen werden, sind Reflektoren in den Speichen oder Reflexstreifen an Reifen oder Felge vorgeschrieben. Hinzu kommen ein weißer Reflektor vorne und ein roter Großrückstrahler hinten, die laut StVZO vorgeschrieben sind.
Menschen, die Rad fahren oder zu Fuß gehen, gehören zu den ungeschützten Verkehrsteilnehmern. Sie haben keine Knautschzone – deshalb ist es umso wichtiger, sich umsichtig im Straßenverkehr zu verhalten. Dazu gehört es, selbstbewusst als Radfahrender im Straßenverkehr aufzutreten, aber gleichzeitig defensiv zu agieren, stets vorausschauend zu fahren und mit Fehlern von anderen Verkehrsteilnehmern zu rechnen.
Passen Sie Ihre Fahrweise der entsprechenden Situation an und verhalten Sie sich vorhersehbar, in dem Sie beispielsweise Ihr Abbiegen durch Handzeichen ankündigen. Halten Sie Abstand von Lkw, Lieferwagen und Kommunalfahrzeugen. Aus bestimmten Winkeln können Fahrer nicht erkennen, ob sich seitlich neben dem Lkw Radfahrende befinden. Das kann bei Abbiegemanövern zu schrecklichen Unfällen führen.
Beachten Sie immer die für alle Verkehrsteilnehmer gültigen Regeln – und seien Sie nicht als Geisterfahrer auf Straßen und Radwegen unterwegs.
Die Infrastruktur für das Fahrrad nicht einheitlich und selten uneingeschränkt gut nutzbar. Radfahrstreifen und Schutzstreifen verlaufen beide auf der Fahrbahn und damit im direkten Blickfeld von Autofahrenden. Schutzstreifen haben eine gestrichelte Markierung und dürfen daher mit dem Auto befahren werden. Radfahrstreifen hingegen sind mit einer Linie durchgängig auf der Fahrbahn markiert und dürfen von Autofahrenden nicht befahren werden. Der ADFC macht sich für geschützte Radfahrstreifen stark, bei denen Poller, Kübel und markierte Schutzzonen Radfahrende vor dem Autoverkehr, achtlos aufgerissenen Autotüren und unerlaubten Parken schützen.
Ein Radweg ist durch ein blaues Radwegschild gekennzeichnet und muss in dem Fall von den Radfahrenden genutzt werden. Eine Benutzungspflicht darf aber nur angeordnet werden, wenn es die Verkehrssicherheit erforderlich macht. Behindern Blätter, Schnee oder andere Hindernisse Radfahrende auf Radwegen, dürfen sie auf die Fahrbahn ausweichen. Mehr zur Infrastruktur für den Radverkehr erfahren Sie hier.
Das Angebot an Elektrofahrrädern teilt sich in unterschiedliche Kategorien auf: Es gibt Pedelecs, schnelle Pedelecs und E-Bikes. Pedelecs sind Fahrräder, die durch einen Elektromotor bis 25 km/h unterstützt werden, wenn der Fahrer in die Pedale tritt. Bei Geschwindigkeiten über 25 km/h regelt der Motor runter. Das schnelle Pedelec unterstützt Fahrende beim Treten bis zu einer Geschwindigkeit von 45 km/h. Damit gilt das S-Pedelec als Kleinkraftrad und für die Benutzung sind ein Versicherungskennzeichen, eine Betriebserlaubnis und eine Fahrerlaubnis der Klasse AM sowie das Tragen eines Helms vorgeschrieben. Ein E-Bike hingegen ist ein Elektro-Mofa, das Radfahrende bis 25 km/h unterstützt, auch wenn diese nicht in die Pedale treten. Für E-Bikes gibt es keine Helmpflicht, aber Versicherungskennzeichen, Betriebserlaubnis und mindestens ein Mofa-Führerschein sind notwendig. E-Bikes spielen am Markt keine große Rolle. Dennoch wird der Begriff E-Bike oft benutzt, obwohl eigentlich Pedelecs gemeint sind – rein rechtlich gibt es große Unterschiede zwischen Pedelecs und E-Bikes.
Wir können die Frage eindeutig bejahen, wobei wir Ihnen die Auswahl dennoch nicht leicht machen: Der ADFC-Radurlaubsplaner „Deutschland per Rad entdecken“ stellt Ihnen mehr als 165 ausgewählte Radrouten in Deutschland vor. Zusätzlich vergibt der ADFC Sterne für Radrouten. Ähnlich wie bei Hotels sind bis zu fünf Sterne für eine ausgezeichnete Qualität möglich. Durch die Sterne erkennen Sie auf einen Blick mit welcher Güte Sie bei den ADFC-Qualitätsradrouten rechnen können.
Mit fast 3 Mio. verkauften Exemplaren gehören die ADFC-Radtourenkarten weltweit zu den Bestsellern unter den Fahrradkarten. Sie haben einen praktischen Maßstab (1:150.000) und sind mit Hilfe von versierten ADFC-Scouts entstanden, die die Bedürfnisse von Radreisenden verstehen und die Strecken buchstäblich erfahren haben. Die 27 ADFC-Radtourenkarten für Deutschland haben wir durch besonders spannende und beliebte Radregionen wie den Gardasee oder Mallorca ergänzt. Außerdem finden Sie eine Vielzahl von ADFC-Regionalkarten (Maßstab 1:75.000) im Buchhandel, in vielen ADFC-Infoläden und direkt beim Bielefelder Verlag BVA (Tel.: 0521/59 55 40, E-Mail: bestellung@bva-bielefeld.de) oder bequem auf www.fahrrad-buecher-karten.de.
Ganz gleich, für welches Fahrrad Sie sich entscheiden: Ein schriftlicher Kaufvertrag kann vor dem Hintergrund eventueller Reklamationsansprüche oder sonstiger Gewährleistungsfragen hilfreich sein. Das gilt umso mehr, wenn Sie sich für ein Gebrauchtrad entscheiden sollten. Deshalb haben wir hier eine Vorlage für einen Musterkaufvertrag für Gebrauchträder zusammengestellt, die Ihnen helfen kann, böse Überraschungen zu vermeiden.
Zum Musterkaufvertrag des ADFC für Gebrauchträder kommen Sie, wenn Sie unten auf "Weiterlesen" drücken.